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Kinderkrankheiten

Kranke Kinder

Bericht aus dem „Feldlazarett“ und der Umgang mit den aufgezählten Beschwerden

Beinahe nahtlos in die letzten Keuchhusten-Symptome kommt die nächste Seuche.
Keine Ahnung was es genau ist. Aber wir haben seit Montag Abend Fieber, Halsweh, Bauchweh, Kopf-und Gliederschmerzen, den Nachtschreck, heftiges Nasenbluten, Ohrenschmerzen, Schnupfen und Husten und eine leicht irritierte Verdauung (der Sohn sprach von AUSfall) zu Gast. Kann man wohl Grippe nennen. Aber dafür sind wir noch erstaunlich „fit“. Abgesehen davon, dass ich sehr müde bin und weiß wie eine Wand, komme ich mit meinem Halskratzen noch ganz gut zurecht. Das Knöpfen hat seit gestern Abend auch Fieber.

Ich nächtige also wieder im Kinderzimmer

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...und was es sonst noch gibt

Wochenende in Bildern

Das erste Märzwochenende

Das Wochenende war ja wettertechnisch dürftig. Ich fand´s ganz gräuslich. Ich ertrage Minus 10 Grad besser als 3 Grad und Regen. Wir trödelten also am Samstag erstmal so rum. Aber so richtig. Nach dem Mittagessen hatte sich dann auch der Letzte aus dem Pyjama geschält. Fast jedenfalls. Der Sohn hat da so eine Strategie entwickelt. Er zieht einfach die Straßenklamotte ÜBER seinen Schlafanzug. Das spart Zeit und Mühe. „Liebe zukünftige Schwiegertochter oder lieber zukünftiger Schwiegersohn: Ich versuche das noch zu bearbeiten, aber wenn der Sohn das später immer noch so macht, kann ich da nichts für!!! Ehrlich!“

Wir kramten uns von Nieselregen begleitet ins Familiengefährt und fuhren in eine Möbelshoppinghölle. Was soll man sonst auch machen, an so einem Tag.

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Erziehung und Realität

Gegessen wird was…

…auf dem Boden liegt.

Das Thema Essen ist für Eltern vor allem kleiner Kinder immer ein großes Thema. Auf mamaontherocks läuft eine Blogparade dazu.

#MissionFood4Kids – wir haben eine Mission, und wir werden sie erfüllen!

Was macht man sich nicht für eine Mühe?! Man kocht selbst und natürlich bio und regional. Und dann verschmäht der Nachwuchs das Essen und stopft sich stattdessen Katzenstreu, Flusen und alte abgenagte Apfelreste in den Mund. Dass die Apfelkitsche von jemand anderem stammt und vielleicht sogar im Sand liegt, ist dabei egal. Mir persönlich kam oft das Würgen. Dem Kind wurde aber nichtmal später schlecht davon.
Überhaupt war lange alles sehr beliebt, was unter dem Tisch lag.
Vor allem beim Sirenchen darf man NICHTS liegen lassen. Sie klaubt sich auch aus der Frischhaltedose altes Gemüse. Also richtig altes Gemüse. Was man so im Kühlschrank gefunden hat und dem Mülleimer zuführen möchte, dann aber feststellt dass die Tüte voll ist, die Dose kurz beiseite stellt um den Müllbeutel zu tauschen und zack….Das Sirenchen isst. 😖
Ich lernte auch, wie wahrscheinlich alle Eltern, dass die Lieblingsspeise von gestern, heute schon die absolute Ekelspeise sein kann. Man steckt nicht drin.

Allerdings lernte ich auch: So manches Mittagessen, welches verschmäht wurde, wurde später am Tag mit großem Appetit verschlungen. Ich lass den Kram jetzt einfach immer abgedeckt stehen. Zu 90% geht das noch weg bis zum Abend.

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Erziehung und Realität Mama Error

Mama Potzenklotz motzt

Die letzten 2 Wochen waren irgendwie anstrengend. Die Kinder waren extrem nölig, fordernd und zänkisch. Ich war NUUUUR am meckern. Mähäähäää! Man konnte es ihnen nicht recht machen, sie mir aber auch nicht.
Es gipfelte am Wochenende darin, dass ich den Kaffe auf hatte, und zwar gründlich. Am Samstag musste der Herr Papa mal komplett übernehmen. Ich wollte einfach nur EINMAL so ganz in Ruhe mit MIR allein sein.
Sonntag war Kaffe und Kuchen mit Omas und Opa angesagt. Das war an sich entspannt und der Montag schaukelte sich noch mal auf.

Der Rückweg vom Kindergarten gestaltete sich so ungefähr:

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...und was es sonst noch gibt

Elterngeständnisse

10 Dinge die unsere Kinder überlebt haben

Anni von Marmeladenschuh hat dazu geschrieben und ich finde es eine super Idee! Es passieren immer wieder Dinge im Kinderalltag,die man oft nicht verhindern kann. Manches vielleicht schon, aber dann käme man aus dem Helikoptern nicht mehr heraus. Und man kann auch nicht überall sein und die Kinder fest ketten. Hier könnt ihr die Marmeladenschuh-Hitliste nachlesen.

Und hier meine:

1

Der Sohn stürzte mit 2 Jahren in unserem ehemaligen sehr engen Treppenhaus die Kellertreppe hinunter, während ich das Sirenchen aus dem Kinderwagen kramte. Er trug zum Glück einen Fahrradhelm und hatte nur einen kleinen blauen Fleck am Bein.