Ich las erst gestern diesen Artikel übers Einkaufen mit Kindern auf dem doublyblessedblog.
Das Thema greife ich jetzt mal auf. Denn ich befinde mich in einer ernst zunehmenden Einkaufskrise.😁
Keine Ahnung, wie es anderen Leuten geht, aber ich bin ein Einkaufs- Autist. Schon kinderlos mochte ich meine gewohnten Läden. Ich mag es auch, wenn immer die gleichen Verkäufer da sind. Selbst wenn sie unfreundlich oder lahm sind. Egal. Hauptsache immer die selben. Da weiß ich wie es läuft. Bitte keine Überraschungen beim schnellen Einkauf.
Vielmehr liiiiiebe ich es aber, wenn alles immer am gleichen Platz steht. Immer. Ich hasse es, wenn mein gewohnter Supermarkt oder meine gewohnte Drogerie umräumt. Es führt nicht in etwa dazu, dass ich NEUES entdecke. ICH ENTDECKE GAR NICHTS MEHR. Mir wird heiß und kalt, ich werde nervös und verliere den Überblick. Ohne Kinder ging das gerade noch. Da fand ich dann nach doppelt so viel Zeit als Üblich mein Zeug. Nicht ohne akribisch meinen leicht angeschwitzten Einkaufszettel ab zu haken. Das tat ich, in dem ich die bereits eingesammelten Artikel auf dem Papier einriss. Ich nehm ja keinen Stift mit in den Supermarkt. Den hätte ich eh immer vergessen.