Am Dienstag schrieb ich:
Eigentlich könnte ich entspannt sein. Stand heute, läuft erstmal alles. Ich hüte mich davor Gefühle von Aber was ist wenn? aufkommen zu lassen. Dieses Jahr zeigte, dass es mit oder ohne Sorgen „kütt wie et kütt“. Also nicht im Vorfeld verrückt machen und schön geschmeidig bleiben. Und doch brach ich eben kurz verzweifelt in Tränen aus. Da ist definitiv PMS mit im Spiel. Aber da ist seit einiger Zeit noch mehr und das scheint sich gerade zu ….fck….Wortfindungsstörungen…
Neulich brüllte ich mitten in einem organisatorischen Gespräch mit einer Kollegin „Rübe“, als hätte ich Tourette, weil das zwei Stunden zuvor vergeblich gesuchte Wort endlich seinen Weg aus meinen hintersten Gehirnwindungen fand und hervor platzte.
(Ich suche aber eigentlich gerade nach einem eleganteren Wort für vermehren.)
