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...und was es sonst noch gibt

November 2024-Alltagsupdate

Der November macht wettertechnisch das, was man von ihm erwartet und so ein wenig drückt mir das aufs Gemüt. Deshalb habe ich beschlossen, die Sache mit der Weihnachtsdeko dieses Jahr sehr zeitig zu beginnen. So von wegen sparkling joy. Ein wenig bremst mich noch, dass morgen erst in der KiTa der Laternenumzug ist, weil gefühlt ist Sankt Martin vorbei. Ich konnte in den letzten beiden Wochen bereits den Laternenumzug an meiner Wirkungsstätte erfolgreich absolvieren und den der Viertklässlerin in diesem Hause ebenfalls. 

Die letzte Woche war dann schon ordentlich voll und nicht selten war ich erst um 16:30 wieder zu Hause. Die kommende Woche wird auch nochmal heftig, das Finale wird der Freitag sein. Da werde ich von morgens 7:35 bis 19 Uhr in der Schule sein. Danach sind immerhin die meisten Pflichttermine erledigt. 

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#WIB 26./27. Oktober Herbstferienende

Dieses Wochenende ist das Ende der Herbstferien in NRW. Wir haben es ganz unspektakulär verlebt. Ein ganz normales schönes Wochenende.

Samstag

Da ich gut in Schwung war, bin ich erstmal Brötchen holen gegangen. Dabei ist mir was aufgefallen:
Diese Hose hatte ich schon 2002 an! Sie passt noch tadellos und es ist auch nix dran. War einst von einer gängigen immer noch aktuellen Modekette mit zwei Buchstaben.
Ich habe kein anderes Foto auf die Schnelle gefunden. Aber da trug ich sie. Im Januar 2002.
Die Hummel hat dann nach dem Frühstück das gemacht, was sie am liebsten macht.
Einkaufen waren die Hummel und ich dann auch noch. Ausnahmsweise mit dem Auto. Wir haben im Einkaufszentrum zufällig ein paar bekannte Gesichter getroffen und geplaudert. Auf dem Rückweg habe ich mich geärgert, dass wir nicht mit dem Fahrrad gefahren waren, denn es staute sich an jeder Ampel. Total nervig.
Nach dem Einkaufen, habe ich erstmal was gegessen und das Kartenset inspiziert, ob ich das in der Schule einsetzen kann. (Die Hummel hatte parallel nen Grießbrei.)
Ich habe dann mit einer Freundin einen Treffpunkt für den Nachmittag abgestimmt.
Dann ging es los. Die Hummel und ich unterwegs zum Spielplatztreffen. Es war so ein schöner Herbsttag. Die großen Geschwister konnten wir leider nicht hinterm Ofen vor locken. Teenager….puh. Aber klar die Altersspanne kann aktuell schlecht zusammen bedient werden. Was noch vor 2 Jahren super gut zusammen ging, geht jetzt gar nicht mehr.
Die Kraniche fliegen dieses Jahr recht spät. Jetzt kommt der Herbst.
Einfach schön. Wir hatten einen richtig tollen Nachmittags auf dem Spielplatz.
Auf dem Rückweg ging schon die Sonne unter und die Hummel konnte im Wald schon die Lichterkette im Lastenrad einschalten.
Abends gab es dann ein leckeres Abendessen für alle. Der Mann hat gekocht. Die Kinder wollten gerne Salat. Und für uns Eltern gab es Schweinefilet in Rotweinsoße mit Rotweinzwiebeln. Sehr lecker.

 

Sonntag

Die Katze wünscht nach dem Morgenspaziergang wieder Einlass.
Alle Familienmitglieder haben trotz Zeitumstellung sehr lange geschlafen. Die Hummel baute um 8.50 dann erst los.
Heute wartet dann auch wieder die Wäsche. Das nimmt nie ein Ende hier.
In der Küche dann gesammelte Werke mit Krümeln. Leben mit Kindern.
Unsere Kaffeemaschine konnten wir zwar reparieren, aber irgendwie läuft immer ein bisschen Wasser unten raus. Deshalb blockiert sie unsere Spüle. Wir suchen schon seit ner Woche nach einem Tablett, auf das wir sie stellen können, weil wir das Leck nicht finden. Aber ein Tablett finden wir auch nicht.
Uno nach dem Frühstück inklusive fettem Geschwisterstreit. 🙄
Was Teenager so rum stehen lassen.
Haarschneiden war dann auch noch. Die Kinder mussten neulich noch lachen. Denn sie waren alle noch nie bei einem Friseur.
Zum Abschluss des Tages gab es natürlich Abendessen.

Mehr Wochenende in Bildern gibt es bei grossekoepfe. 








 

 

 

 

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...und was es sonst noch gibt Mama Error

Herbstferien 2024

Als neulich eines der großen Kinder fiebernd auf dem Sofa lag, sprach es: „Mama, das ist komisch, du steckst dich nie bei uns an, wenn wir krank sind.“ Toitoitoi, dachte ich bei mir und begann prompt ein paar Tage später an zu schwächeln.

Da ich in der Regel mit einer Erkältung hier für die Kinder immer noch gut „funktioniere“, kommt ihnen das immer ganz ungeheuerlich vor, wenn ich dann tatsächlich mal richtig und länger als einen Tag krank bin und wirklich pausenlos im Bett liege. So war es dann diesmal. Ich war sogar so krank, dass es mir beim Gang zu meiner Hausarztpraxis komplett egal war, dass ich im Schlafanzug und einer unerträglichen Farbkombination meiner Accessoires (Schal, Mütze, Mundschutz) unterwegs war. Ich verpasste in der Woche nicht nur einen heiteren Kollegiumsausflug, sondern auch eine Geburtstagsparty. Auf beides hatte ich mich sehr gefreut und ich hätte auch zu gern das schöne Gefühl des letzten Schultages vor den Herbstferien genossen. Aber es ging nicht und das ärgerte mich an der Sache am meisten.

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...und was es sonst noch gibt

Ich halte alle Bälle in der Luft…

….oder auch nicht.

Der Herbst ist (endlich) da. Heute haben wir sogar die Heizung mal wieder aktiviert, nicht ohne im Schwung versehentlich den Entlüftungsschlüssel beim Aufdrehen abzubrechen. Das Ventil war schon offen! Hektisch suchten wir den Ersatzschlüssel. Er war, siehe da, trotz chaotischer Aufbewahrung zu finden.

Neben meiner Erwerbsarbeit, die echt krass viel Zeit in Anspruch nimmt, mir aber ungebrochen Spaß macht, haben die Kinder hier zu Hause natürlich auch ihre Anliegen.

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Ferienanekdoten

Die Schule hat wieder begonnen, aber ich habe noch drei heitere Anekdoten aus den Ferien. Leider ohne Beitragsbild. Die Zeit…

1)

Wir fahren eine Mautstation in Frankreich an. Nicht die erste auf dieser Fahrt, dennoch bin ich, diesmal Fahrerin und nach bereits mehreren Stunden Autofahrt tendenziell schon leicht gar in der Birne, und steuere eine Schranke für Besitzer mit Maut-Abo an.

Ich bemerke es erst, als unser Ticket nicht funktioniert. Und während ich noch einen Moment brauche, baut sich hinter uns schon eine Schlange Autos und LKWs auf. Scheinbar hat der LKW-Fahrer direkt hinter uns aber schon gesehen, dass das Szenario kompliziert werden könnte und hält mit etwas Abstand. Dennoch bin ich zu diesem Zeitpunkt voller Hoffnung, es möge doch eine Bezahlmöglichkeit geben und wir könnten die Schranke passieren.

Noch bevor ich den rettenden Knopf zwecks Hilfe drücken kann, scheppert es bereis aus dem Lautsprecher: Bonne Jour! …(Man stelle sich Worte auf Französisch vor, die ich nicht verstehe.)