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...und was es sonst noch gibt Es könnte so einfach sein

März 2025-Stand der Dinge

Im Januar das letzte mal gebloggt….😱! Krass, wie die Zeit rast!

Die Schlagzahl meiner Beiträge reduziert sich zwar dramatisch, jedoch mag ich das Bloggen nicht aufgeben. Zu oft war ich schon froh in diesem Quasi-Tagebuch nachschlagen zu können. Somit ist es an der Zeit mal zumindest wieder eine Zusammenfassung der letzten Wochen zu verfassen.

Also:

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...und was es sonst noch gibt Es könnte so einfach sein Rund um die Schule

Einschulung oder nicht?

Unsere Jüngste käme eigentlich in diesem Sommer in die Schule. Das bereitete mir einige Bauchschmerzen. Bei keinem anderen meiner Kinder habe ich mir da Sorgen gemacht. Das passte schon. Aber bei der Hummel gibt es diverse Punkte, die einen unkomplizierten Schulstart ziemlich wahrscheinlich zu einem großen Drama machen würden. Da die Hummel insgesamt groß gewachsen und insgesamt sehr fit wirkt, war ich sehr hin und her gerissen. So ging es den Erzieherinnen in der KiTa auch. Und obwohl wir alle wissen, wie viel sich in einem halben Jahr bei Kindern noch ändern kann, sahen wir mit Unbehagen dem Schulstart entgegen.

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...und was es sonst noch gibt Erziehung und Realität Es könnte so einfach sein

Hummel-Update Juni 2024

Der Kieferbruch liegt nun 6 Wochen zurück. Die Zahnspange wird erstaunlich fleißig getragen, obgleich wir Eltern schon auch immer wieder daran erinnern müssen. Bei den Kontrollen in der Zahnklink waren immer alle zufrieden mit dem Verlauf.

Gegessen wird fast normal. Vor allem Nudeln, aber auch Reis, Kartoffeln, Kartoffelpüree, Grießbrei, umgetoastetes Toastbrot, Joghurt (Fällt euch was auf? Hat alles eine Farbe.) Brei aus Banane, Haferflocken, Orangensaft und Mandelmus. Zufällig alles Dinge, die die Hummel ohnehin bevorzugt isst.

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Unsere Hummel

Schon länger fühle ich mich ziemlich an „die Leine gelegt“ durch die Hummel. Und ich frage mich, wie das kommt, dass dieses Kind so anhaltend anhänglich ist. Es gab in ihrem Leben keine einzige Situation in der sie alleine gewesen ist. Ich bin auch noch nie unangekündigt irgendwo ohne sie hin gegangen. Ich habe immer alles was ansteht rechtzeitig kommuniziert und erklärt. Sie hat noch nie alleine geschlafen. Sie wurde nirgends vergessen und ging auch noch nie verloren. Und dennoch hat sie ein übersteigertes Sicherheitsbedürfnis. Vornehmlich nach sicherer Begleitung von mir. Dabei machen alle anderen Familienmitglieder einen ebenso zuverlässigen „Job“.

Obwohl sie mittlerweile unfassbar gerne in die KiTa geht, gibt es immer wieder Tage, an denen sie meinen morgendlichen Aufbruch zur Schule beweint und bei mir bleiben will.

Für die Hummel ist es extrem wichtig, zu wissen wann und ob ich sie zur KiTa bringe und dort auch wieder abhole. Zum Glück toleriert sie mittlerweile gut auch Unregelmäßigkeiten, so dass auch Papa, Opa oder Oma sie ohne größeres Theater abholen können. Sie muss sich nur auf das Abgesprochene verlassen können. 

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...und was es sonst noch gibt Erziehung und Realität Es könnte so einfach sein seufz

Klopperei am ersten Advent

Besinnlich sollte es sein. Das Frühstück. Gestartet hatte der Sonntag gut mit Sonnenschein, knackigen minus 3 Grad und dem fröhlichen Öffnen des dritten Kalendertürchens. Der Inhalt bereitete allen Kindern Freude. Sie waren hoch zufrieden. Alle waren sich einig, dass der Advent doch einfach eine tolle Sache sei und wir alle diese Zeit sehr lieben. Harmonie und Adventszauber pur. 

Ich zog sodann los, um frische Brötchen zu holen. Ich deckte sogar den Tisch und die am Vortag besprochene Reihenfolge, wer von den Kindern zuerst die erste Kerze anzünden darf, wurde auch eingehalten. 

Doch dann erlebte die Idylle einen rasanten Stimmungsknick und verwandele sich in ein mehr als unharmonisches Gezeter und Gerangel.