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Der Schneekompass-eine Buchvorstellung

Am 21.11. ist Vorlesetag. Und da passt es, dass ich ein ganz neu erschienenes Buch vorstellen darf.

Es heißt Der Schneekompass und eignet sich hervorragend zum Vorlesen. Mehrfach erprobt. Ich sitze ja sozusagen an der Quelle für geneigte Zuhörer:innen. 😉

Das Buch kommt ohne Bilder aus, aber die Geschichte ist schön und lebendig erzählt, so dass bisher keinem Kind etwas fehlte. Nein, die Geschichte ist sogar so kurzweilig, dass die Kinder verzweifeln, wenn man nach einem Kapitel unterbrechen muss, um das Weiterlesen auf den nächsten Tag zu verlegen.

Eine Besonderheit sei noch zu erwähnen. Die Geschichte spielt nämlich in meinem Heimatdorf und mir sind der oder die ein oder andere Protagonist:in durchaus bekannt. Denn geschrieben hat diese zauberhafte Geschichte tatsächlich einer meiner Mitschüler aus lange vergangenen Schulzeiten.

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Von Herbstferien und einer OP

 

Schon wieder Ferien. Es waren doch gerade erst Sommerferien. Und doch endlich. Der Schulstart war heftig voll.

Hier bleibt jetzt alles liegen. Der Haushalt und ich. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und das kam so:

Da meine Galle, nachdem sie sich einige Jahre schon immer wieder beschwerte, seit diesem Sommer mit Nachdruck auf sich aufmerksam machte, ging ich den vor mir schon länger vor mir hergeschobenen Schritt zum Chirurgen.

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Das Klüttchen ist tot

Was auch noch vor den Ferien passiert war:

Unser Klüttchen ist gestorben. 

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Schulstart

 

Kapitel 2

Für mich ging die Schule schon in der letzten Ferienwoche aktiv wieder los.

Ich war mehrere Tage in Folge in der Schule und räumte und kramte in meinem Klassenraum wieder alles an seinen Platz, bereitete vor und stimmte mich ein. Orgakonferenz und Absprachen im Team inklusive. Alles zum lauten Gewerkel und hallender Musikuntermalung von Handwerkern, die im Schulgebäude Sanierungsarbeiten vollzogen. 

Zu Hause war auch keine Ruhe mehr zu finden, denn unsere undichte Dachterrasse musste nun, nachdem eine bereits ausgeführte partielle Ausbesserung keine Veränderung brachte, komplett abgeräumt und neu gemacht werden. Denn wir haben nasse Wände. Mit viel Lärm wurde also zu Hause auch gestemmt und gebohrt und geklopft. 

Es blieb nicht ohne weitere Aufregung, denn nach dem kompletten Abtragen des Belages, Isolierung, Dämmung etc bis auf den Beton, sah man das Ausmaß des fehlerhaften Aufbaus. Das Wasser stand überall zwischen und unterhalb der Isolierung und der Wärmedämmung und sammelte sich an den unpassendsten Stellen, um dann in unsere Wände zu versickern und an unterschiedlichen Stellen wieder aufzutauchen. z. B. weinte eine der Außenwände nach jedem Regenguss. Andere Rinnsale sammelten sich an unterschiedlichen Stellen in anderen Wänden im Innenbereich.

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Reisehindernisse- die etwas anderen Ferien

Eeeeendlich läuft der Blog wieder. Die leblose Datenmenge war zwar als Spiegel seiner selbst noch zu lesen, aber faktisch im Original für Wochen nicht zu erreichen. Es lag am Hoster.

Fangen wir also an, die Geschehnisse der letzten Monate nachzutragen.

Kapitel 1

Sommerferien

Wir, bzw vor allem ich, stolperte mit letzter Kraft in die Sommerferien. Wirklich. Es waren unfassbar anstrengende Wochen und ich arbeitete nachher nach dem Prinzip: Weiter als einen Tag im Voraus planen geht nicht. Den nächsten Tag überstehen und an alles denken und mich abends freuen, wenn alles geklappt hat. Tag für Tag hangelte ich mich so bis zu den Ferien.

In der ersten Ferienwoche dann bereitete ich unsere diesjährige Campingreise vor. Die war mein Lichtblick für eine wirkliche Auszeit aus dem hiesigen Alltag. Wir wollten nochmal nach Südfrankreich. Wieder mit Freunden. Wieder auf den Campingplatz vom Vorjahr.Wieder auf den Campingplatz vom Vorjahr.  Also hieß es: Wäsche waschen, vorpacken, Checklisten abhaken, fehlendes Zubehör besorgen, Haus aufräumen, Katzensitter planen und Auto packen. Obwohl wir uns mit Zubehör zurück halten, kommt doch bei 6 Personen immer viel Gepäck zusammen. Zelt, Tisch, Stühle, Luftmatratzen, Geschirr, Kochzeug, Wasserkanister, Schlafsäcke, etc…Camper kennen das. Im Vorfeld maulte ein Teenagerkind ein wenig, das Campen nicht so ganz ihr Ding ist, aber freute sich am Ende dann doch irgendwie.

Was mich in der ganzen Zeit irritierte, war zwar einerseits eine große Vorfreude auf den Tapetenwechsel, gleichzeitig lauerte immer ein leises Unbehagen in meiner Magengrube.