Abtransport der Widerspenstigen oder Wie halte ich die Meute beisammen
Die Situation in der Stadt ist die: Die Wohnungen sind in der Regel gefühlt oder oft real zu klein. Die Ansammlung an Kram ist groß. Die Stadtmutter zieht es zudem regelmäßig hinaus in die Parks und auf die Spielplätze, weil die Innenhöfe, sofern vorhanden, meist explizit nicht als Spielfläche für Kinder deklariert sind. Traurig aber wahr. Man kommt also um einen Kinderwagen definitiv nicht drum herum, womit man die kleinen Kinder und auch Einkäufe, Sandspielzeug, Wechselkleidung, Snacks und Getränke etc pp transportieren kann.
Hat man mehr als ein Kind, vor allem mehr als ein Kleinkind (in meinem Fall damals einen 3 Jährigen, eine 1,5 Jährige und einen wenige Monate alten Säugling), braucht man eine größere Karre. Die aber muss in das meist knapp bemessene Treppenhaus passen, ohne alles zu blockieren. In unserem damaligen Mietshaus war es sehr knapp, es gab keine Hofdurchfahrt in der man hätte parken können und es gab auch keine Garage oder einen bequem zugänglichen Keller. Es war einfach alles eng.