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Erziehung und Realität Es könnte so einfach sein

Der Sohn-ein nicht ganz alltägliches Kind

Der Sohn ist kein Durschschnittstyp. Kann man nicht sagen.

Nun fiel er nie durch ein aufmüpfiges Temperament auf. Das ist in diesem Hause eher Sache des weiblichen Geschlechts. In allen Alterskategorien. 😀

Der Sohn sitzt die stürmischen Ausbrüche seiner weiblichen Familienmitglieder gelassen aus. Auch ist er sehr einfühlsam und bemerkenswert umsichtig und geduldig, vor allem mit dem Knöpfchen. Es ist Herz erwärmend.
Auch andere Kinder, vor allem Jüngere, unterstützt er geduldig und freundlich, wenn er sieht, dass sie Hilfe brauchen.

Er ist unglaublich wissbegierig und was er wissen will, das hinterfragt er so lange und immer wieder, bis er alle ihm wichtigen Informationen zusammen hat. Und die behält er. Ich glaube in seinem letzten Leben war er Elefant.

Ein simples Rätselheftchen mit und über Wicky und die starken Männer bringt ihn hingegen zur Verzweiflung. Mich gleich mit.

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...und was es sonst noch gibt

Die Gewinner der Brotdosen-Verlosung

Das Los zur Brotdosenverlosung ist gezogen. Das Knöpfchen hat mit klebrigen Marmeladenfingern zwei Zettelchen aus dem Kästchen gefischt.

Amüsant dazu zu sagen ist, dass ich, obgleich ich ihr das Kästchen nur hinhielt, die Augen dabei zu kniff. Sowas ist für mich zu spannend. 😀

 

Also die glücklichen Gewinner heißen:

Bepunkt Lampenhügel

und

Katharina Frank

 

Herzlichen Glückwunsch!

(Da Frau Lampenhügel angab die Hundedosen zu favorisieren und Katharina neutral zur Auswahl stand, bekommt Frau Lampenhügel das Hundedosenset und Katharina die Katzendosen.)

 

So, da sag ich mal: Viel Spaß damit!

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Es könnte so einfach sein

Eine Erinnerung aus der Zeit mit „nur“ 2 Kindern und unwissend wieder schwanger

Ich fand jüngst in meinem alten Rechner noch ein paar sehr spannende alte Texte und auch e-mails.
Meine beiden Kinder waren zu der Zeit 10 Monate und 2,5 Jahre und ich wieder schwanger, wusste es aber noch nicht.

Ich schrieb im Sommer 2013

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...und was es sonst noch gibt

Blogparade: Als ich zehn war

Auf dem Blog zwetschgenmann.de läuft eine tolle Parade. Da musste ich einfach auch mit machen.
Als ich 10 war. 

Als ich 10 war, das ist ja fast 30 Jahre her. 😳
Da schrieben wir das Jahr 1987. Oh, Mann. 1987! Eine Zeit, deren Mode von zweifelhafter Vorteilhaftigkeit geprägt war. Schulterpolster und Karottenjeans, die jedem in Kombination den Look einer umgedrehten Pyramide verschafften. Sensationell.

Ich gehöre zu einer Generation, in der die Kinder teilweise auch „merkwürdig“ aussahen. Ich glaube es gibt keine andere Zeit, in der die Mode so komische Blüten trieb. Ich erinnere mich noch, wie ich schon vor 15 Jahren mit Altersgenossen über unsere Nerd-Looks in den 80er/90er Jahren lachte. Wirklich jetzt. Vieles war sehr unvorteilhaft.

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Erziehung und Realität Lustig

Ist irgendwas mit dem Mond? Oder hab ich was verpasst?

Der Morgen begann verschlafen. Mein Wecker klingelte, wie jeden Morgen um 7: 18. Warum 7.18? Keine Ahnung. Mir gefällt die Asymmetrie auf dem Ziffernblatt 😀

Die „großen“ Kinder musste ich wecken. Das Knöpfchen ließ ich schlafen. Der Herr Papa musste später aus dem Haus und hätte das Knöpfchen bewachen können. Somit hätte ich theoretisch dann nur zwei Kinder zum morgendlichen Ankleidetheater gehabt. ABER:
Das Sirenchen diskutierte ausgiebig, dass sie NUR eine Shorts ohne Strumpfhose oder ohne Leggins anziehen wollte. Und das lautstark. Den Sohn musste ich antreiben, damit es beim Ankleiden voran ging. Er hing irgendwie halb im Schrank und sang, was ja sehr süß ist, aber da hing er auch 10 Minuten später noch unangekleidet. Und das Sirenchen bekam schließlich einen wahnsinnigen Kreisch-und Wutanfall, weil: DER SOHN EINE ANDERE HOSE, als die die ich raus gelegt hatte anzog. Ist da eine Logik hinter? Seit wann bekommen Kinder einen Wutanfall, wenn sie selbst garnicht betroffen sind von einer Sache?