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...und was es sonst noch gibt Es könnte so einfach sein

Ich bin müde und agro

Seit ein paar Tagen bin ich sooo agro. Woooooaaaaaaaaar!

 Es könnte u.a. damit zusammen hängen, dass die Uhren vorgestellt wurden und es mich aus meinem Biorhythmus gerissen hat. Ich bin zwar keine Nachteule, aber auch kein „früher Vogel“. Wenn man mich lässt, wache ich von alleine um 7.20 auf und fühle mich wohl. Aber das geregelte Leben der westlichen Zivilisation lässt das nicht zu.

Also quäle ich mich seit Montag gefühlt noch eine Stunde früher als mir angenehm wäre, aus dem Bett. 

Die Kinder muss ich auch wecken und deren Laune ist dann auch nicht so prickelnd. Was den morgendlichen Ablauf, sagen wir, holprig macht.

Gleichzeitig herrscht hier immer noch die Kinderzimmer-„Baustelle“. Ich kann beide Wörter schon nicht mehr hören. Was eine endlos Story. Echt mal.

Die neuen Kinderzimmer sind fast komplett fertig renoviert. Fast. Und schon ein paar Mal sah ich mich voller Vorfreude am Ziel. Aber jedes Mal kam eine Hürde dazwischen. Die Zeit, die Möglichkeiten, die Umstände. Letztes Wochenende ölte ich den Holzboden in dem Gedanken am nächsten Tag sei er, wie auf der Bedienungsanleitung versichert, betretbar. Mööööp. Leider nein. Das Öl war am nächsten Tag noch nicht richtig eingezogen und damit fielen anstehende Anschlussarbeiten aus und der „Umzug“ auch. (Und nein, ich habe nicht zu viel Öl aufgetragen. Es ist wunderbar geworden!)

Da ich nun im 6. Monat schwanger bin, mich zwar grundsätzlich fit und wohl fühle, bin ich dennoch etwas in meiner vollen Arbeitskraft, vor allem was Tempo und Gewichtheben angeht, gedrosselt. Ich fühle mich dann ein wenig wie ein verwundetes Tier, das nicht kann, wie es will. Fauch. Denn zu allem Überfluss hat der Nestbautrieb nun vollends eingesetzt.

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...und was es sonst noch gibt Schwangerschaft

Die 4. Schwangerschaft – ein WIR mehr und aufgefrischte Erinnerungen

Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass eine 4. Schwangerschaft und dann mit dem 5 jährigen Abstand zum jüngsten der drei Kinder mich so glücklich machen könnte.

Mit glücklich machen meine ich jetzt nicht allein die Freude darüber bald noch eine kleine Persönlichkeit in unserer Mitte begrüßen zu dürfen. Auch nicht, bald nochmal ein Baby im Arm zu halten. Das ist zwar schon auch was Schönes, aber ich habe schon mal darüber geschrieben, dass ich keine Baby-Mama bin. Es war für mich nie ein erstrebenswertes Ziel einen Säugling zu umsorgen. Die größeren Kinder waren immer das, was mich wirklich interessierte. Wen meine Gedanken dazu interessieren, kann das gerne HIER: Ich bin keine Babymama nachlesen.

Diese vierte Schwangerschaft ist in vielen Punkten für mich besonders. 

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...und was es sonst noch gibt seufz

Huiiii, also die letzte Woche…..

Die letzte Woche raste an mir vorbei. 

Sie war geprägt durch Kindergeburtstage, Kinderzimmerbaustellenarbeiten, schwangerschaftsbedingter Lahmheit und Müdeigkeit, der Projektwoche in der Schule und stürzenden Kindern.

Am letzten Samstag stürzte ja der Sohn und kam mit einer glimpflichen Prellung davon. 

Dann startete die Projektwoche in der Schule und die Kinder waren deswegen ganz schön durch den Wind. Sie waren in Gruppen von Erst- bis Viertklässlern eingeteilt und durchwanderten jeden Tag ein anderes Themenfeld und immer in einem anderen Raum mit einer anderen Lehrerin.

Ich weiß nicht, wie die anderen Erst- und Zweitklässler zurecht kamen. Meine beiden Kinder fanden die Themen zwar toll, aber dass sie nicht in ihrer gewohnten Lerngruppe, Lernumgebung UND nicht mit der Klassenlehrerin zusammen waren, stresste sie enorm.

Der Sohn zog sich nach der Schule gerne alleine ins Kinderzimmer zurück und wollte dort auch alleine sein. Das wiederum stieß den Mädchen bitter auf, die dann maulig reagierten. Ich musste sie vertrösten, dass sie ganz ganz bald wirklich eigene Zimmer haben. Wir nähern uns dem bezugsfertigen Zustand der Räume. Was auch meinen Nerven zu Gute kommt. Denn überall im Haus herrscht deswegen Chaos.

 

Montag

Das Sirenchen fiel schon Montags durch eine schwierige Laune auf, was ich zunächst nicht mit der Projektwoche in Verbindung brachte.

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...und was es sonst noch gibt

Ein Vorlesebuch über Kindheit früher und heute -Die kleine Omi ( mit Verlosung)

Lange immer wieder angedeutet, kann ich nun offiziell für alle, die es noch nicht mitbekommen haben, verkünden: Ich durfte ein Buch illustrieren!

Tataaaaaa! 

Das ist es!

Die kleine Omi

geschrieben von Jonna Struwe. Wenn sie nicht gerade zauberhafte Vorlesegeschichten schreibt, schreibt sie einen Blog über das Expatleben. www.expatmamas.de

Aber zurück zur kleinen Omi.

Die kleine Omi erinnerte mich doch tatsächlich in ihrer optischen Beschreibung an meine eigene Mama. Und weil ich als Kind schon unheimlich gerne Geschichten von früher hörte, konnte ich mich sofort für die Geschichten der kleinen Omi begeistern. 

Als Kind habe ich meine Oma, meine Großtante und meinen Opa nämlich ständig gelöchert, wie es früher denn so war. Sie konnten mir die immer gleichen Geschichten zum 30sten Mal erzählen, ich fand es immer wieder spannend.

Es waren Geschichten aus einem anderen Leben. Und so ist es mit dem Buch Die kleine Omi auch. Die beiden Kinder Max und Lena lauschen ebenso gespannt den Geschichten ihrer kleinen Omi.

Das Buch vereint zudem wunderbar Kindheit heute und früher.

 

Die Illustrationen 

Da es ein Vorlesebuch ist, sollte es auch nicht zu sehr mit Bildern überfrachtet sein. Ich entschied mich dafür in jedem Kapitel eine schwarzweiß Illustration für das „Heute“ zu nutzen und für das „Früher“ eine farbige Illustration einzusetzen.

Hilfreich fand ich meine eigenen Kinder bei der Auswahl der Bilder. Ich konnte Bilder  sozusagen an meinen Kindern testen. Und wenn die neugierig fragten, was denn auf dem Bild da los sei, dann wusste ich, dass ich das Motiv gut gewählt hatte.

 

Endlich ist es da!

Einige widrige Umstände führten dazu, dass das Buch mit Verzögerung erscheinen musste. Es ist gar nicht so einfach, wenn man Dinge zum ersten Mal macht. Und während Jonna und ich ungeduldig immer wieder hofften, es endlich gemeistert zu haben, ergaben sich wieder neue Schwierigkeiten. 

Und so traf die ersehnte Kiste des ersten von mir illustrieren Buches vor Kurzem ein, mitten in eine Phase von vielen Aufgaben, Terminen und unstrukturiertem Chaos. Meine Freude über das Buch konnte ich noch gar nicht so wirklich nach Außen transportieren. 

So ist das Leben manchmal.

Heute aber möchte ich euch ein bisschen teilhaben lassen an meiner Freude.

Ich verlose zwei Bücher! 

 

Teilnahmebedingungen:

Ihr hinterlasst mir bis zum 31. März 2019 einen Kommentar auf meinem Blog.

Ihr seid mindestens 18 Jahre alt. 

Ihr wohnt in Deutschland.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ich verlose am 1. April (kein Aprilscherz ;-D) unter allen Teilnehmern und benachrichtige die beiden Gewinner/innen per mail.

 

Für alle anderen ist Die kleine Omi auch in jeder Buchhandlung bestellbar. Außerdem findet ihr hier auf meinem Blog in der Seitenleiste oder mobil ganz unten, einen Link zu Books on Demand, worüber ihr das Buch auch direkt bestellen könnt. 🙂

 

 

 

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...und was es sonst noch gibt Kindergeburtstage

Ein 8. Kindergeburtstag mit Pannen

Dieser Kindergeburtstag stand in diesem Jahr unter einem ganz eigenen Stern. Den Termin im Februar musste ich verschieben, da wir uns mit Magen-Darm-Viren herum schlugen und ich hoffte inständig, das Wetter möge 4 Wochen später auch angenehmer sein, damit ich die Horde 8 Jähriger draußen bespaßen könne.

Tatsächlich war Dauerregen angesagt und ich stellte mich darauf, ein eine Schatzsuche im Regen im Schnelldurchgang machen zu müssen.

 

Die Vorbereitungen