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...und was es sonst noch gibt

WIB 16./17.2. Ein ereignisreiches Wochenende inkl. Werbung

Samstag

Der Samstag begann mit einem kurzen Frühstück zu Hause, dann fuhr ich mit den Kindern zusammen den Mann zur Arbeit und düste dann weiter in die Kölner Südstadt. An diesem Tag standen gleich zwei Termine auf dem Plan und die könnte ich mit dem Lastenfahrrad nicht bedienen.

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...und was es sonst noch gibt Umweltschutz und Nachhaltigkeit im Familienalltag

Hin und wieder stelle ich mein Babboe-Lastenrad auf den Kopf- Werbung

Mein geliebtes Babboe Lastenfahrrad muss leider bei Wind und Wetter draußen stehen, weil wir keine Garage haben und es auch nicht ins Gartenhäuschen passt. Zum Glück gab es von Anbeginn vor dem Haus einen einbetonierten Metallbügel, an dem ich es buchstäblich festketten kann. Damit es den Witterungen nicht komplett schutzlos ausgeliefert ist, ziehe ich immer eine Wetterplane drüber (die gibt’s extra passend bei Babboe ;-)). Das funktioniert gut. Keinen Unterstand zu haben, ist also keine Ausrede kein Lastenfahrrad anzuschaffen.

Meines steht nun seit 4 Jahren so draußen und hat keinen Schaden genommen.

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...und was es sonst noch gibt Es könnte so einfach sein

Vom Samstag, Unachtsamkeit und wechselhaften Gefühlen

Sonnige aber stürmisch gab sich nicht nur das Wetter. Die Familie hatte selbiges im Angebot an diesem Wochenende.

Während am Samstagmorgen die Kinder noch fröhlich miteinander im Kinderzimmer spielten, verbrachte ich einen Moment zur Hautpflege meiner derzeit etwas trockenen Schwangerschaftshaut im Bad.

Da erschien unser Klüttchen (die schüchterne schwarze Katzendame, (neuerdings auch Nachtschatten genannt) im Bad. Da steht auch die Katzentoilette in einer unauffälligen Ecke. Das Klüttchen schlich ums Katzen-WC herum und entschwand dann unverrichteter Dinge. Ich verließ vorsorglich zügig das Bad. Wenn Frau Katze nicht kann, wenn jemand im Raum ist….bitte sehr.

Als ich unten die Küche betrat huschte sie ungewöhnlich hektisch von dannen und mir stieg eine eindeutige Duftnote in die Nase. 

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Windbeutel-Erinnerungen

Gestern lachten mich unerwartet in der Theke einer Backstube Windbeutel an. Windebeutel! Oh, wie liebe ich Windbeutel! Den letzten aß ich wohl in Teenagertagen. Meine Großtante vermochte diese Backwerke meisterhaft zu machen.

Ich habe mich vor ein paar Jahren mal selbst an Brandteig gewagt, muss mir aber ein mangelhaftes Talent eingestehen.

So gab es gestern Windbeutel aus professioneller Hand und das erste Mal käuflich erworben. Sie waren sehr gut, wenn gleich mir auch die Kirschfüllung daran fehlte. Aber man kann nicht alles haben.

Da fiel mir jedoch schmerzlich wieder eine Anekdote aus dem letzen Winter ein. Aus der Mutter-Kind-Kur auf Borkum. 

Dort, so hatte ich diversen Reisblogs entnommen, gibt es eine Art Oma Café, in dem wunderbare Windbeutel gereicht werden. Auf altmodischen Salonmöbeln nimmt man Platz und kann eine köstliche Trinkschokolade dazu bestellen. Da meine Kinder meine Leidenschaft für solche Köstlichkeiten teilen, wollten wir dem Café auf JEDEN FALL einen Besuch abstatten. Was gibt es auch gemütlicheres als im Winter, nach einem stürmischen Spaziergang an der See, so vollendet einzukehren.

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Geburtstagswochenende- WIB 2./3. Februar 2019

Ich habe an diesem Wochenende nur wenige Bilder gemacht. Denn entweder war jegliches Gerät zwecks Bildererstellung außer Reichweite oder ich war damit beschäftigt meinen kulinarischen Schwangerschaftsgelüsten zu frönen.

 

So begann der 2. Februar morgens mit dem Wortwechsel:

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag mein Sohn!“

„Mama, eigentlich muss ich DIR ja auch gratulieren! Du hast mich ja geboren!“

❤️

Nach diesem rührseligen Teil stürmte er prompt ins Esszimmer, um sein Geschenk zu holen. So schnell kommst te mit der Kamera nicht hinterher. Geschweige denn, ich wäre dazu gekommen den Tisch noch ein bisschen hübsch zu machen. 😀