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...und was es sonst noch gibt

Blogparade #ichstehzumir

Dani von Glucke und so hat die Parade #ichstehzumir iniziiert. Ein Thema, das jeden auf die ein oder andere Weise betrifft. Es geht um innere und äußere Schönheit.

Was ist das überhaupt?

Was findet man an sich und/oder anderen schön?

Und ist das wichtig?

In den Medien dominieren vermeintlich perfekte Körper, glatte Gesichter, glänzende Haare. Body-Trends kursieren. Mütter diskutieren darüber, wann sie nach einer Geburt wieder in Topform waren oder auch nicht. Was soll denn das? Es gibt sportliche und weniger sportliche Menschen. Der Knochenbau und das Bindegewebe spielen auch eine Rolle und darauf hat man keinen Einfluss. Wenn man eitel ist und es mag in Topform zu sein, vielleicht auch den regelmäßigen Sport für sein generelles Wohlbefinden braucht, dann wird man wahrscheinlich nach der Geburt auch wieder schneller in Form kommen. Das hängt dann auch noch davon ab, wieviel Selbstdisziplin und Lust man hat und ob man familiäre oder andere Unterstützung vorfindet. Denn regelmäßig Sport treiben kann man nicht wirklich mit Säugling. Letztendlich muss das jeder selbst entscheiden und organisieren. Jeder muss sich wohlfühlen und in seinem Tempo wieder in seine alte oder neue Form finden. Vergleiche bringen ohnehin nur etwas unter identischen Bedingungen. Aber hat die jemand? Mal davon abgesehen schlackere ich auch mit den Ohren, wenn Frauen einen Monat nach der Geburt wieder aussehen, als sei nichts gewesen. Andererseits zeigt es auch, dass es unter bestimmen Vorraussetzungen möglich ist.

Mal ganz davon abgesehen: Gibt es Menschen ohne Makel? Manches sieht man nicht so offensichtlich. Ein kleines Geheimnis hat doch jeder, oder nicht?

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...und was es sonst noch gibt

Buchvorstellung nebst Verlosung: Die Fliege Dienstag

Ich möchte hier heute ein tolles aber auch eigenwilliges und sehr philosophisches Kinderbuch vorstellen. Und das nicht nur, weil wir den Autor Marcel René Marburger kennen. Wenn er nicht gerade seiner Professoren Tätigkeit für Design- und Kulturwissenschaften in Dortmund nachgeht und das Magazine International Flusser Lectures mit herausgibt, denkt er sich unermüdlich lustige Sachen aus. Diese eine Sache ist nun das folgende Buch und es heißt:
Die Fliege Dienstag

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Kinderkrankheiten

Stürze auf den Kopf mit und ohne Platzwunde bei Kindern. #Schreckmoment

Mit diesem älteren Beitrag nehme ich an der Blogparade Schreckmomente auf dem Blog Elternkram mit.

 

Vor allem unser Sirenchen ist für ihre wilden Stürze bekannt.

Als Eltern rutscht einem das Herz ja in die Hose und solche Sachen passieren in der Regel  auch immer in den ungünstigsten Situationen. Nämlich unterwegs und womöglich noch am Wochenende. Wann sonst?
Da hilft es mir persönlich, wenn ich dann ein paar Dinge weiß. Zum Beispiel worauf ich in einer solchen Situation achten muss und was ich tun kann, außer zum Arzt zu fahren, bzw um abschätzen zu können, ob ich schnell einen brauche oder erstmal abwarten kann.


Sturz vom Klettergerüst ohne Kopfverletzung

Das Sirenchen hatte neulich einen spektakulären Sturz aus 2 Meter Höhe. Überschlag über die Brüstung einer Rutsche.

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Mama Error

Liebes Tagebuch…

….ich bin so müde!

Wir waren bei Freunden zum Essen und Spielen( Siedler) und Erzählen und Lachen. Nach langer Zeit endlich mal wieder schafften wir einen gemeinsamen Termin.

Die Startbedingungen hinsichtlich fit im Sinne von nicht müde zu sein, waren als ausreichend bis mangelhaft zu bezeichnen. Ich war ohnehin die letzten Tage immer so müde und war zu allem Überfluss gestern morgen mit Herzklopfen um 6 Uhr erwacht, da ich geträumt hatte mein Wecker hätte geklingelt. Sowas Bescheuertes! Wer träumt denn bitte ne Stunde zu früh, dass der Wecker klingelt?
Jedenfalls konnte ich nicht wieder einschlafen und die rheinisch-schwüle Hitze zermatschte über den Tag mein müdes Hirn noch mehr. Es half auch nicht, dass das Knöpfchen mir im Plantschbecken kannenweise Wasser über den Kopf goss.

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Erziehung und Realität

Aufräum- und vor allem Schlaf-Update…

Hier waren in den letzten Monaten zwei Dinge, die nicht zu meiner Zufriedenheit liefen.

Die Kinder verbreiteten Chaos und räumten nicht auf. Egal wie man sie auch freundlich motivierte oder wütend schimpfte. Und sie machten ein riesen Theater beim Zubettbringen.

Das Aufräumen bleibt eine Dauer-Baustelle. Wahrscheinlich bis zu ihrem Auszug in…..sagen wir 16 Jahren oder so. Manchmal geht es super und manchmal garnicht. Wer schonmal müde oder aufgedrehte Kinder nach dem Kindergarten versucht hat zu größeren Aufräumarbeiten zu motivieren, der wird zustimmen, dass man dann auch gleich alles, nebst mauliger Kinder in den Garten werfen kann. Oder sich Wahlweise die Haare ausrupfen. Oder weg laufen…..oder, oder, oder.

Es galt also die Schlafsituation wieder in vernünftige Bahnen zu lenken. HIER habe ich schon darüber geschrieben.

Hat das nun geklappt? JA und manchmal auch nein.