Dani von Glucke und so hat die Parade #ichstehzumir iniziiert. Ein Thema, das jeden auf die ein oder andere Weise betrifft. Es geht um innere und äußere Schönheit.
Was ist das überhaupt?
Was findet man an sich und/oder anderen schön?
Und ist das wichtig?
In den Medien dominieren vermeintlich perfekte Körper, glatte Gesichter, glänzende Haare. Body-Trends kursieren. Mütter diskutieren darüber, wann sie nach einer Geburt wieder in Topform waren oder auch nicht. Was soll denn das? Es gibt sportliche und weniger sportliche Menschen. Der Knochenbau und das Bindegewebe spielen auch eine Rolle und darauf hat man keinen Einfluss. Wenn man eitel ist und es mag in Topform zu sein, vielleicht auch den regelmäßigen Sport für sein generelles Wohlbefinden braucht, dann wird man wahrscheinlich nach der Geburt auch wieder schneller in Form kommen. Das hängt dann auch noch davon ab, wieviel Selbstdisziplin und Lust man hat und ob man familiäre oder andere Unterstützung vorfindet. Denn regelmäßig Sport treiben kann man nicht wirklich mit Säugling. Letztendlich muss das jeder selbst entscheiden und organisieren. Jeder muss sich wohlfühlen und in seinem Tempo wieder in seine alte oder neue Form finden. Vergleiche bringen ohnehin nur etwas unter identischen Bedingungen. Aber hat die jemand? Mal davon abgesehen schlackere ich auch mit den Ohren, wenn Frauen einen Monat nach der Geburt wieder aussehen, als sei nichts gewesen. Andererseits zeigt es auch, dass es unter bestimmen Vorraussetzungen möglich ist.
Mal ganz davon abgesehen: Gibt es Menschen ohne Makel? Manches sieht man nicht so offensichtlich. Ein kleines Geheimnis hat doch jeder, oder nicht?