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...und was es sonst noch gibt

Wer bekommt das Läm(m)(p)chen ? Das Los hat entschieden!

Also, da haben ja aber mal ganz viele Leute mit gemacht. Wahnsinn!

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#MeetTheArtist

Bei Sari vom Blog Heldenhaushalt habe ich was Schönes entdeckt. #meettheartist

Das ist doch was für mich. Da mache ich mit.

Wenn man sich mal anguckt, was unter dem Hashtag alles zu finden ist, wird einem allerdings ganz schwindelig. Es zeigt wie viele wahnsinnig begabte Leute da draußen rum laufen!

Das Thema:
Man malt sich selbst und seine Tasche nebst Inhalt. Außerdem was man mag und was man nicht mag.

Tja, und obwohl ich Taschen sehr schön finde, aber sie immer schon als Fremdkörper und lästiges Anhängsel empfunden habe, mochte ich immer gerne funktionales „Gepäck“. Eine Messenger Tasche war lange mein Begleiter. Immer prall gefüllt. Naja, fast schon überladen. Und seit ich Kinder habe, ist es ein Rucksack. Nicht schön, aber man hat alles dabei, die Hände frei und nix baumelt einem im Weg. Übrigens habe ich, seit die Kinder so „groß“ sind, nur noch die Grundausrüstung dabei. Und selbst die ist oft lückenhaft. Ich vergesse regelmäßig Taschentücher mit zu nehmen.

Wer noch mehr über mich wissen möchte, finder HIER noch mehr Informationen.

Ansonsten empfehle ich mal allen Interessierten diesen #meettheartist Pfad zu verfolgen. Es gibt wirklich viele tolle Beiträge dazu zu finden!

 

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...und was es sonst noch gibt Es könnte so einfach sein Mama Error seufz

Von kleinen Hürden, Augenärzten und dem Nervous Breakdown.

Also Leute, manchmal reichen bei mir ganz viele kleine an sich unspektakuläre Dinge, um geballt zu einer emotionalen Katastrophe zu führen.

Und an diesem Morgen war es soweit.

Die letzten Wochen waren durchzogen von kleinen Wehwehchen, wechselnder Stimmung bei Kindern und Mutter und dem alltäglichen Auf und Ab. Die Mädchen sind abwechselnd von lautem und anstrengenden Temperament und dann wieder rührender Zartheit gebeutelt. Man weiß nie wo man dran ist.

Gestern flammte dann eine eigentlich fast besiegte Bindehautentzündung bei mir erneut auf. Und wurde immer schlimmer. Man konnte sozusagen dem stündlichen Verschlimmern zusehen. Ich setzte nochmal unsere ansonsten gut wirkenden Euphrasia-Augentropfen ein, aber am Abend sah es schon ziemlich wüst aus. Ich entschied am nächsten Tag doch mal einen Arzt aufzusuchen. Es brannte und fühlte sich irgendwie geschwollen an.

Die Kinder waren den ganzen Tag furchtbar und ich hatte ganz UNpädagogisch keine Lust die Kinder zu bespaßen. Es war kein guter Tag. Alles war doof. Meine Laune im Keller. Das Sirenchen mit Ohrenweh aber quietschfidel ansonsten, machte nur Mist.
Ich packte das quirlige und motzige Völkchen abends um 7 ins Bett und schloss die Zwischentür von Treppenhaus und Wohnküche. Ich wollte nichts mehr hören von den Kindern oben in ihrem Zimmer. Nennt mich Rabenmutter. Ist mir doch egal.
Der Mann hatte Spätschicht und würde vor halb 9 nicht zu Hause sein. Ich machte einen Tee, mein Jazzradio an und malte.
Kurze Entspannung.

Später in der Nacht gab es einen Zwischenfall. Das passiert bei uns immer zwischen 2 Uhr und 3 Uhr. Das ist DIE Uhrzeit für nächtliche Unterbrechungen hier.
Das Sirenchen weinte wegen Ohrenschmerzen. Der Sohn erwachte ebenfalls, hatte jedoch nur Durst. Und ich bekam mein rechtes Auge nicht mehr auf. Total verklebt. Die Kinder und ich wankten ins Bad. Mein Blick in den Spiegel sagte mir: Karneval brauchst du lediglich was Schwarzes anziehen und bist ganz ohne weiteres Zutun ein tiptop Grusel-Vampir. Bleich, Ringe unter den Augen und rot unterlaufende wässrige und verklebte Augen.

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Verlosung einer tollen Leselampe (inkl. Werbung)

Darf ich FIN das Läm(m)(p)chen vorstellen?

FIN ist vorletzte Woche bei uns eingezogen und FIN macht sich nützlich.

Wir haben nämlich, man glaubt es kaum, auch nach 2 Jahren noch kein finales Beleuchtungskonzept für alle Räume. Hier und da kommt immer mal eine Lampe hinzu. Aber es gibt immer noch genügend Stellen, die eine Leselampe bräuchten. So kann man abends nicht auf dem Sofa sitzen und vorlesen, ohne das ungemütliche Deckenlicht einzuschalten oder umständlich ein Ambientelight neu zu verkabeln.
Das Gleiche gilt für´s Bett der Kinder. Die bisher dort stationierte Leselampe wurde erfolgreich zerstört.

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Vom Stillen und Abstillen

Neulich wurde ich gefragt, wie lange ich meine Kinder eigentlich gestillt habe.

Da musste ich kurz nachdenken und wusste nur, dass sie alle drei definitiv mit einem Jahr abgestillt waren. Ich habe mal mein Tagebuch aus der Zeit befragt. Da stand Genaueres drin und auch, wann ich mit der Beikost angefangen habe.

 

Stillen und Abstillen, was war der perfekte Zeitpunkt für uns?

Ich stillte gut 7 Monate voll. Nach einem etwas holprigen Stillstart lief die Sache gut. Ich fand es sehr schön und darüber hinaus auch sehr praktisch. Man hatte ja immer alles zu jeder Zeit bereit. Ich brauchte keine Fläschchen machen oder gar mit schleppen.
Ein für mich enormer Vorteil, vor allem nachts und auch Unterwegs mit mehr als einem Kind. Zudem war es natürlich auch eine sehr innige Zeit.

Während ich beim Sohn die ersten Monate noch sorgfältig versuchte mir die nächtlichen Stillabstände zu merken und auch immer brav abwechselnd anzulegen, gab ich die Sache beim zweiten Kind komplett auf. Also das mit der Kontrolle. Das Stillen nicht.