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...und was es sonst noch gibt Erziehung und Realität

Blogparade #LittleLieblingsstück

Mutter&Söhnchen ruft zur Blogparade. Die modischen Vorlieben ihres Sohnes kann man hier nachlesen.

Mit Modespleens kenn ich mich auch aus.

Das Knöpfchen, also die gerade 2 Jährige kann ich außen vor lassen. Die trägt meist noch was man ihr anzieht. Allein eine kuschlige Strickjacke mit Innenfleece ist ihr manchmal wichtig. Aber damit kann man durchaus arbeiten.

Der Sohn (gerade 5 Jahre alt) zog lange auch an, was man ihm hinlegte. Nach und nach kristallisierte sich aber eine Leidenschaft heraus: Nämlich sich möglichst selten umziehen zu müssen.
Wann immer es geht bleibt er im Schlafanzug und zieht sich dann einfach Straßenkleidung darüber, wenn er doch raus möchte oder wir irgendwo hin müssen.
Gerne kleidet er sich bequem. Er hat eine Leidenschaft für Jogginghosen aus weichem Jersey. Solche zieht er sich gerne abends frisch an und lässt sie am nächsten Tag für den Kindergarten direkt an.

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Meine Gedanken zu #Regretting Motherhood

Ich dachte schon, die Diskussion sei zu ende diskutiert. Aber da kocht sie wieder hoch und meine Gedanken dazu auch.

Ich möchte keiner Mutter abstreiten sagen zu können: Ich habe einen Fehler gemacht. Ich glaube wirklich, dass es Mütter gibt die sagen: „Oh Mist, ich habe mich da leider irgendwie blöderweise falsch entschieden.“ Ja, das ist blöd, vorallem, wenn es sich um ein Lebenwesen, nämlich das eigene Kind handelt.
Ich bestreite auch nicht, dass diese Mütter ihr Kinder dennoch über alles lieben.

Ich möchte nur Eines zu bedenken geben. Und das ist ein Gedanke der hat Gültigkeit für das ganze Leben:
DAS LEBEN IST NICHT PLANBAR!
Nein, ich dulde kein ABER. Es gibt kein Leben bei dem ALLES nach Plan läuft.

Das Leben ist ein Geschenk. Das Leben PASSIERT. Natürlich kann man Pläne schmieden, diese verfolgen, aber früher oder später kommt etwas dazwischen. Schöne Dinge, manchmal schlimme Dinge. Manchmal beides auf einmal.
Man kann dann auf diese „Zwischenfälle“ reagieren, umplanen.
Man hat auf jeden Fall IMMER EINE WAHL!

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Sport nicht nur für frischgebackene Mütter

Wenn man bequem ist und wenig Zeit hat: „Rückbildung“ mal anders.

Ich selbst bewege mich EIGENTLICH ganz gerne. Allerdings mag ich weder Joggen, noch Fitnesskurse, noch Auspowern bis zum Umfallen. Es darf einfach nicht zuuu anstrengend sein. Allerdings ist mir Yoga auch langweilig. Ich brauche Musik dazu. Ich habe jahrelang Orientalischen Tanz gemacht. Wer das jetzt unwissend belächelt: Das kann ein schweißtreibender Sport sein, der tatsächlich den ganzen Körper beansprucht und das sehr schonend. Es gibt viiiiiel Technik zu erlernen. The Master oft Technik mal als Beispiel: Sadie aus Amerika
http://www.dailymotion.com/video/x43x3i_sadie-bellydance_creation
Ein weiter Weg. (Über die Kostüme lässt sich sicherlich streiten. Ich mag es da auch lieber schlicht, was es wenn man nicht auftritt auch ist).

Jedenfalls verzichte ich auf meinen geliebten Sport seit ich Kinder habe. Drei Schwangerschaften schnell hintereinander und der Kindertrubel….ICH konnte das nicht mehr in meinen Tag einplanen. Und wenn ich Zeit gehabt hätte, war ich müde.

Und ich schaffte es nichtmal zu einem Beckenbodentraining.

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Wochenende in Bildern

Das erste Märzwochenende

Das Wochenende war ja wettertechnisch dürftig. Ich fand´s ganz gräuslich. Ich ertrage Minus 10 Grad besser als 3 Grad und Regen. Wir trödelten also am Samstag erstmal so rum. Aber so richtig. Nach dem Mittagessen hatte sich dann auch der Letzte aus dem Pyjama geschält. Fast jedenfalls. Der Sohn hat da so eine Strategie entwickelt. Er zieht einfach die Straßenklamotte ÜBER seinen Schlafanzug. Das spart Zeit und Mühe. „Liebe zukünftige Schwiegertochter oder lieber zukünftiger Schwiegersohn: Ich versuche das noch zu bearbeiten, aber wenn der Sohn das später immer noch so macht, kann ich da nichts für!!! Ehrlich!“

Wir kramten uns von Nieselregen begleitet ins Familiengefährt und fuhren in eine Möbelshoppinghölle. Was soll man sonst auch machen, an so einem Tag.

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Elterngeständnisse

10 Dinge die unsere Kinder überlebt haben

Anni von Marmeladenschuh hat dazu geschrieben und ich finde es eine super Idee! Es passieren immer wieder Dinge im Kinderalltag,die man oft nicht verhindern kann. Manches vielleicht schon, aber dann käme man aus dem Helikoptern nicht mehr heraus. Und man kann auch nicht überall sein und die Kinder fest ketten. Hier könnt ihr die Marmeladenschuh-Hitliste nachlesen.

Und hier meine:

1

Der Sohn stürzte mit 2 Jahren in unserem ehemaligen sehr engen Treppenhaus die Kellertreppe hinunter, während ich das Sirenchen aus dem Kinderwagen kramte. Er trug zum Glück einen Fahrradhelm und hatte nur einen kleinen blauen Fleck am Bein.